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Das Google der Gesichtserkennung – das polnische Start-up PimEyes – sorgt aktuell für Gänsehaut unter Datenschützern, Politikern und Betroffenen. Jeder ist identifizierbar, keiner kann sich verstecken. Doch während die Plattform ihre Spuren verwischt, gucken wir nur tatenlos zu. 900 Millionen Gesichter Es ist ein unglaublicher Skandal, den Recherchen der Website netzpolitik.org kürzlich hierzulande offenbarten: […]
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Nach rund zweijähriger Untersuchung des Street View-Skandals, wegen des Mitschnitts von Daten aus WLAN-Netzwerken, haben sich die Staatsanwälte von 38 US-Bundesstaaten mit Google auf eine Strafe von sieben Millionen Dollar geeinigt. Ob die 2010 bekanntgewordene Spionage den eigentlichen Skandal darstellt, oder aber eine möglicherweise viel zu geringe Geldbuße, dass lesen Sie in diesem Beitrag. […]
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[…] kann man auf Wunsch ebenfalls einstellen. Ein Indiz dafür, dass die App ihr Versprechen, Werbung und Tracking auszufiltern, recht ordentlich einlöst, ist dass man sie über den Google Playstore nicht herunterladen kann. Denn das Geschäftsmodell von Google beruht ja wesentlich auf Datensammlung und Werbung. Die App im Praxistest Wer sich die App also installieren […]
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[…] seine Prozesse optimiert und Umsätze steigert, offenbar nicht dazu. Mehr Wissen über die Sprachassistentin Alexa und den Datenschutz finden Sie in unserem Fachbeitrag. Vorsicht beim Einsatz von Google Analytics Und wieder die Schweden: Basierend auf einer Beschwerde leitete die schwedische Datenschutzbehörde IMY Ermittlungen wegen der Übermittlung personenbezogener Daten in die USA ein. Dies mündete […]
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[…] EU-Ebene. Die Seite LobbyPlag thematisierte Lobbyarbeit in Brüssel – vor allem natürlich spannend im Hinblick auf den Entwurf zur EU-Datenschutzverordnung. Außerdem waren europäische Datenschützer auch in Sachen Google unterwegs und drohten dem Konzern mit Sanktionen. Vor dem EuGH kam Ende Februar außerdem der Streit um ein digitales Recht auf Vergessen werden wieder auf. März Im März […]
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[…] 24969/15). Datenschutz durch Technikgestaltung Aber einige Unternehmen, die vorher still mit den US-Behörden zusammengearbeitet hatten, begannen, ihre Praktiken zu überdenken und zu verbessern. Unternehmen wie Apple und Google führten Verschlüsselungstechnologien ein, weigerten sich Daten offen zu legen oder erwarteten Gerichtsbeschlüsse und veröffentlichten Regierungsanfragen. Insbesondere das Google 2014 die HTTPS-Verschlüsselung standardmäßig für alle Suchanfragen vorgegeben […]
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[…] könnten. Neben den Zyklus-Apps könnten beispielsweise auch Sucherverläufe, E-Mails oder SMS weitere Datenquellen sein. Des Weiteren könnten anhand von Standortdaten nachgewiesen werden, dass eine Abtreibungsklinik aufgesucht wurde. Google kündigte an, solche Standortdaten von Nutzern in den USA künftig zu löschen. Auch das Verschreiben von Medikamenten, das Buchen eines Beratungs- oder Arzttermins all das hinterlässt […]
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[…] unzählige Nutzerdaten bzw. Nutzerprofile zugespielt. So können sich die Bieter einen genauen Eindruck darüber verschaffen, welche Werbeplätze sich für sie lohnen. Andere Anbieter von personalisierten Werbeflächen wie Google greifen ebenfalls auf RTB zurück. Datenschützern bereitet diese Praxis Kopfzerbrechen. Eine wirksame Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO setzt voraus, dass die betroffene […]
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[…] nur sehr schleppend voran. Das Highlight im Mai, neben dem Urteil zur Vorratsdatenspeicherung ein Meilenstein in der Welt des Datenschutzes, ist das EuGH-Urteil zum Recht auf Vergessenwerden. Google wurde verurteilt, entsprechende Links aus seiner Ergebnisliste entfernen zu lassen. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmungsfreiheit überwog somit des Informationsinteresse der Öffentlichkeit und die unternehmerischen Interessen von […]
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[…] ist das Geld weg. Dies sind nur einige von vielen Gründen, weshalb Bargeld nach und nach aus der modernen Welt verschwindet und durch elektronische Zahlungsmittel (Paypal, Kreditkarten, Google-/Apple Pay) ersetzt wird. Staaten machen sich die vermehrte Nutzung elektronischer Zahlungsmittel ihrer Bürger zunutze und räumen sich immer weitergehende Befugnisse zur Überwachung von Transaktionsflüssen ein. Die […]