Des einen Freud ist des anderen Leid: Unternehmen kaufen Adressdaten von potentiellen Kunden, um ihre Werbung gezielt platzieren zu können. Verbraucher wollen aber nicht in einem Meer von Werbenachrichten ertrinken. Weiterlesen →
Ein neues digitales Angebot der Post trifft auf Zweifel. Weil sie die Daten wohl für Werbezwecke nutzen will, sind auch Datenschützer skeptisch. Wertet die Deutsche Post in Zukunft unsere Briefe aus? Weiterlesen →
Eine nach Wirksamwerden der DSGVO wieder verstärkt in den Fokus gerückte Art des Marketings ist die Werbung per Post, da die rechtlichen Voraussetzungen für deren Zulässigkeit gering erscheinen. Wir zeigen, was nun beachtet werden muss, damit die Betroffenen ihre Rechte ordnungsgemäß ausüben können und die Werbung bzw. ein vorhergehender Handel mit Adressdaten auf eine solide Rechtsgrundlage gestützt wird. Weiterlesen →
Ein aufmerksamer Blogleser war so freundlich, uns mit neuen Informationen zu Hintergründen und Vorgehen von Werbestopper.de zu unterstützen, einem Dienst der Gesellschaft zur Durchsetzung von Verbraucher-Interessen GmbH (GDVI). Der Umwelt wird demnach immer noch geholfen, aber auch abmahnenden Rechtsanwälten. Weiterlesen →
In den meisten Unternehmen sind die Marketingabteilung und der Datenschutzbeauftragte nicht gerade beste Freunde. Das ist nicht nur äußerst schade, sondern eine gute Zusammenarbeit kann Unternehmen auch eine Menge Ärger ersparen. Und manchmal geht auch unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorgaben mehr, als man manchmal so denkt…
Geht man als Datenschützer durch die Welt, betrachtet man diese zwangsläufig immer auch mit einem Blick auf den Datenschutz. So kam es vor kurzem vor, dass mir bei einer Geschäftsreise ein postkartengroßer Werbezettel für leckere Waffeln zur Hand gereicht wurde. Auf der Rückseite forderte man mich auf, meinen Namen, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse zu hinterlassen. Weiterlesen →
Jeder hat es schon mal erlebt und jeder hat sich schon drüber geärgert: Man erhält Werbepost von einem Unternehmen, das man nicht kennt, mit dem man jemals etwas zu tun hatte, geschweige denn dem man erlaubt hätte, Werbung zu schicken. Und doch ist die Werbung sogar personalisiert. Das kann doch nicht erlaubt sein – oder etwa doch? Weiterlesen →
Momentan schreiben Unternehmen und Werbetreibende verstärkt ihre Kunden und Interessenten an. Auch eine Vielzahl von Newslettern bittet Kunden oder Interessenten um eine erneute Bestätigung des Abonnements. Der Hintergrund ist das Auslaufen der letzten Übergangsfrist der BDSG II – Novelle. Betroffen sind Änderungen des sog. „Listenprivilegs“ und der Informationspflichten für Werbetreibende (§ 28 BDSG). Weiterlesen →
Nach einer Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts Allensbach fürchtet etwa ein Drittel der Bevölkerung, dass der Staat oder Unternehmen ihre personenbezogenen Daten missbrauchen.
Auf die Frage wem sie Adresse und Telefonnummer anvertrauen würden, gaben die Befragten zu 90 % Ärzte und zu 85 % Freunde bzw. Bekannte als vertrauenswürdig an. Demgegenüber vertrauen nur 5 % der Befragten den immer wieder in den Schlagzeilen stehenden Sozialen Netzwerken. Weiterlesen →
Gegenüber der elektronischen Werbung ist die Postwerbung privilegiert. Zwar ist die Postwerbung an Verbraucher grundsätzlich nur mit der vorherigen Einwilligung zulässig. Eine Ausnahme dazu bildet allerdings das so genannte Listenprivileg, demzufolge die postalische Werbung mit Listendaten erlaubt ist. Weiterlesen →