Des einen Freud ist des anderen Leid: Unternehmen kaufen Adressdaten von potentiellen Kunden, um ihre Werbung gezielt platzieren zu können. Verbraucher wollen aber nicht in einem Meer von Werbenachrichten ertrinken. Weiterlesen →
Eine nach Wirksamwerden der DSGVO wieder verstärkt in den Fokus gerückte Art des Marketings ist die Werbung per Post, da die rechtlichen Voraussetzungen für deren Zulässigkeit gering erscheinen. Wir zeigen, was nun beachtet werden muss, damit die Betroffenen ihre Rechte ordnungsgemäß ausüben können und die Werbung bzw. ein vorhergehender Handel mit Adressdaten auf eine solide Rechtsgrundlage gestützt wird. Weiterlesen →
Die UNISTER Holding GmbH, Betreiber dutzender Portale, darunter fluege.de oder ab-in-den-urlaub.de, war zuletzt vor allem aufgrund der angemeldeten Insolvenz und der zuvor tragisch verunglückten Unister-Gesellschaftern in den Medien. Nun kam auch noch ein vertraulicher Bericht an die Öffentlichkeit, wonach Unister massiv gegen geltende Datenschutzbestimmung durch Missbrauch von E-Mail-Adressen der Kunden verstoßen haben soll. Weiterlesen →
Für ein paar Euro kann man eine Liste mit E-Mail-Adressen kaufen oder mieten, diese anschreiben und viele zufriedene neue Kunden gewinnen. Das klingt zu schön um wahr zu sein – und ist es in der Regel auch. Tatsächlich stellt das Mailing häufig einen Wettbewerbsverstoß dar. Vorsicht ist geboten. Weiterlesen →
Im Rahmen der Globalisierung kommt es öfters zu Konflikten der bestehenden Rechtssystem und der unterschiedlichen Ansichten im Datenschutz. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Europäische Datenschutz mit den umfassenden Offenlegungspflichten im Rahmen der vorprozessualen Beweiserhebung im angloamerikanischen zivilrechtlichen Pre-Trial Discovery Verfahren kollidiert. Weiterlesen →
Des einen Freud ist des anderen Leid: Die Wirtschaft braucht die Adressdaten von potentiellen Kunden, um ihre Werbung gezielt platzieren zu können. Verbraucher hingegen wollen nicht in einem Meer von Werbenachrichten ertrinken. Weiterlesen →
Zu Beginn eines neuen Jahres ist auch immer Zeit für gute Vorsätze. Im Datenschutz könnte ein guter Vorsatz der Widerspruch gegen die Verwendung der persönlichen Daten bei den zuständigen Meldebehörden sein. Weiterlesen →
Nach einer Meldung der Frankfurter Rundschau soll ein einfaches „Ich will nicht“ bei der Weitergabe der Daten im Rahmen des Nachsendeauftrags der Deutschen Post AG nicht ausreichen – Kunden, die Zeitschriften abonniert haben, müssen sich schon in der doppelten Verneinung üben. Weiterlesen →
Wie aus einer von Spiegel Online durchgeführten Untersuchung hervorgeht, ist der Handel mit Meldedaten für die Städte ein intensiv betriebenes und überaus ertragreiches Geschäft. So sollen 28 der einwohnerstärksten Städte Deutschlands im Jahr 2011 Einnahmen in Höhe von 12,1 Millionen Euro mit der Herausgabe von Meldedaten an Firmen und Privatpersonen generiert haben. Hierfür seien durch die Städte mehr als 4,5 Millionen Melderegisterdatensätze der Einwohner preisgegeben worden. Weiterlesen →
Das vom Bundestag heimlich und leise während des EM-Halbfinales beschlossene Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens sorgte nicht nur unter Datenschützern für einen großen Aufschrei. Die umstrittene Regelung: Wer nicht aktiv Widerspruch einlegt, dessen Daten können vom Staat für Werbezwecke weitergegeben werden. Weiterlesen →
Als wir am Montag über die Verabschiedung des neuen Meldegesetzes durch den Deutschen Bundestag berichteten, gab es nur wenige andere Artikel darüber, weil die Endphase der Fußball-EM alle Aufmerksamkeit auf sich zog.
Nun ist die EM vorbei und auf unseren Artikel folgten im Laufe der Woche diverse Kommentare und Berichte über das neue Meldegesetz. Weiterlesen →
Jubel und Trubel rund um Fußball Welt- und Europameisterschaften werden von Regierungen gerne dazu genutzt, unbequeme Maßnahmen durchzusetzen, ohne dass es zum großen Aufschrei durch Medien und Bevölkerung kommt. So wurde beispielsweise im Freudentaumel des „Sommermärchens“ um die WM 2006 in Deutschland mal eben eine Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19 Prozent beschlossen – die BILD-Zeitung hatte wichtigere Themen. Weiterlesen →
Dass Unternehmen das Thema Datenschutz nicht ganz so ernst nehmen, wie sie es eigentlich tun sollten, ist bereits seit längerem bekannt. Nun ist nach HASPA und KIK auch die GEZ in das Visier der datenschutzinteressierten Öffentlichkeit geraten: Weiterlesen →