Cloud Computing gehört schon seit einiger Zeit zu den beherrschenden Themen, wenn es um Neuigkeiten aus der IT-Welt geht. In Deutschland stehen die Berichte oft im Zusammenhang mit Bedenken und Ängsten, die vor allem aus der Richtung des Datenschutzes kommen. Denn die flexible Nutzung fremder Ressourcen kann dazu führen, dass man nicht mehr genau weiß, was mit den eigenen Daten passiert oder man selbst bei Kenntnis von Problemen diese nicht mehr selbst bewältigen kann, weil die Daten nicht mehr in eigener Hand sind.
Neues Portal mit Informationen zum Cloud Computing
Solchen Unsicherheiten begegnet man am besten mit Aufklärung. Diesen Ansatz verfolgt auch Verbraucherschutzministerin Aigner mit dem Informationsportal cloud.irights.info, das am Mittwoch ins Leben gerufen wurde. Gut sortiert finden sich hier Informationstexte zum Thema, beispielsweise in den Kategorien „Recht“ und „Technik“.
Was ist Cloud Computing?
Wer zum Beispiel wissen möchte, was Cloud Computing eigentlich ist, findet hierzu einen auch für den Laien verständlichen Text, der mit folgendem Zitat vom amerikanischen Autor Nicholas Carr eingeleitet wird:
So wie Strom heutzutage aus der Steckdose kommt und wir ihn nicht mehr mit Dampfmaschine und Generator selbst erzeugen, so kommen auch Speicherplatz, Rechenkraft, Programme und andere Dienste „aus der Cloud”. Statt alles auf dem eigenen Rechner bereitzuhalten, wird eine Dienstleistung bei einem Anbieter daraus.
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